Die Emails, Blog-Kommentare und Gespräche, die ich mit Lesern führe zeigen auf, dass die Paleo-Ernährung zwar einleuchtet („Iss das, was der menschliche Körper seit Jahrmillionen kennt!“) aber auch nicht immer und nicht für alle ganz einfach ist.
Soll ich jede Mahlzeit von Grund auf kochen? Was für Snacks kann ich auf Reisen mitnehmen? Was kann ich schnell und einfach frühstücken, wenn Brot zum No-go wird?
Ein neues Startup aus Berlin schickt sich nicht nur an, diese Fragen zu beantworten, sondern auch die schwierige Brücke zwischen der Steinzeit-Ernährung und der modernen Welt der Zivilisation zu schlagen:
Erfahrungen nach 100 Tagen Paleo, eine Nachlese des diesjährigen Summits der Deutschen Gesellschaft für Paläo-Ernährung, Mikronährstoff-Mengen, zwei neue Blogs und ein neuer Online-Shop waren einige Themen der letzten Woche.
Cholesterin und die Angst davor, die Chancen für die Paleo-Ernährung, in den Mainstream zu kommen, neue Paleo-Shops und ein paar interessante Rezepte. Das waren die Paleo-Themen, die mir diese Woche aufgefallen waren:
Zucker für Diabetiker? Somatische Intelligenz, Kokosöl-Chai, Pancakes und ein neuer Paleo-Shop. Das waren einige der Paleo-Themen diese Woche …
In dieser Ausgabe des Paleo-Wochenrückblicks geht es um Intermittierendes Fasten, Trainings-Routinen, Leberpastete, einen neuen Online-Shop und einiges mehr.
Heute probieren wir mal was neues: Sascha Fast von Improved Eating und ich haben uns gedacht, wir könnten uns mal über Video-Chat zwanglos über interessante Themen unterhalten. Gesagt, getan!
In unserer ersten Folge des Paleo-Talk genannten Formats unterhalten wir uns über das Thema metabolische Flexibilität.
Ein Erfahrungsbericht, die Paleo-Ernährung im Fernsehen, ein wieder auferstandener Blog und viele schöne Herbst-Rezepte, diesmal ohne Kürbis, waren die Highlights der letzten Paleo-Woche.
Diesmal fällt der Wochen-Rückblick etwas kurz aus, da ich gleichzeitig noch an einer neuen Funktion für dieses Blog bastle, vielleicht wird sie in der kommenden Woche schon fertig …
Ein neues Blog, eine Buchbesprechung, mehr Barfußlaufen, mehr Gluten-Probleme und natürlich Rezepte passend zur Jagdsaison erwarten uns diesmal.
In diesem Paleo-Erfahrungsbericht zeigt Rafael Knuth, dass gerade für Sportler die Paleo-Ernährung nicht unbedingt eine Low-Carb-Ernährung sein muss: Rafael hat durch Experimente (und seiner Spürnase) das für ihn richtige Verhältnis von Kohlenhydrate, Eiweiß und Fett gefunden.
Hier ist sein Gastartikel:
Barfußschuhe, Gluten, Ketose-Selbstexperimente und Rezepte für Büro, die Herbsttafel und für unterwegs. Das waren einige der Themen der vergangenen Paleo-Woche.
Was haben Olympia-Ruderin Ursula Grobler, Profi-Sportler Greg Parham und das US-Team der Londoner Olympia-Spiele 2012 gemeinsam?
Richtig: Alle nutzen die Paleo-Ernährung, um Höchstleistungen zu erreichen.
Nicht nur in Olympia-Kreisen ist die Paleo-Ernährung angekommen, auch immer mehr Triathleten, CrossFit-Begeisterte und andere Sportler schwören auf Leistungsfähigkeit aus der Urzeit.
Wie das funktioniert, welche Lebensmittel genau für eine höhere sportliche Leistung geeignet sind und wie jeder Sportler (ob Hobbysportler oder Olympionik) seine Leistung mit der Paleo-Ernährung verbessern kann, steht im Buch Das Paläo-Prinzip der gesunden Ernährung im Ausdauersport von Loren Cordain und Joe Friel.
Das Buch ist nicht nur für Sportler eine Bereicherung! Schauen wir mal genauer rein:
Vor ziemlich genau drei Jahren, im September 2011 sammelte ich alle mir damals bekannten, deutschsprachigen Paleo-Blogs auf einer Seite, als Wegweiser durch die wachsende Paleo-Landschaft in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Damals gab es ca. ein Dutzend solcher Blogs.
Letztes Jahr, im August 2013 kam Paleo-Planet dazu. Ein Blog-Aggregator, der die neuesten Artikel deutschsprachiger Blogs übersichtlich auf einer Seite präsentiert. Damals war die Menge an Blogs etwa doppelt so groß.
Irgendwann wurde klar, dass beides eigentlich zusammen gehört: Eine Liste deutschsprachiger Paleo-Blogs und ein deutscher Paleo-Aggregator sind doch nur zwei Blickwinkel auf dieselbe Sache: Die deutsche Paleosphäre.
Barfußlaufen, Erfahrungsberichte, Kalorien (nicht) zählen, innere Schweinehunde und jede Menge herbstliche Kürbisrezepte und -Verwandte. Dazu noch ein neuer Blog: Das waren die Themen der letzten Paleo-Woche.
Eines der besten Dinge bei der Paleo-Ernährung ist, dass man einfach nur das Richtige essen muss, ohne Kalorien, Kohlenhydrate, Fett oder Proteine zählen zu müssen.
Dennoch fragen immer wieder Leser wie viel Kohlenhydrate (gelegentlich auch wie viel Proteine oder wie viel Fett) sie essen sollen.
Auch für wissenschaftlich interessierte Menschen ist es manchmal nützlich, genau zu wissen, wie viel Kohlenhydrate, Proteine und Fett in einer Mahlzeit war. „Quantified Self“ heißt eine Bewegung, bei der Enthusiasten bestimmte Parameter ihres Lebens genau nachmessen und protokollieren, um mehr über sich selbst zu erfahren.
Wieder liegt eine spannende Paleo-Woche hinter uns: Ein neues Buch ist erschienen, ein neues Restaurant hat eröffnet und drei neue Blogs sind auf Paleo-Planet.de neu hinzugekommen. Wer auf Milch verzichtet muss keinen Calcium-Mangel befürchten, ganz im Gegenteil. Früchte sind gesund, dennoch sollte man bei Smoothies und Fruchtsäften aufpassen. Auf der Rezepte-Front hat die Herbst-Saison begonnen.
Ganze 49 Artikel wurden in der letzten Woche von Paleo-Bloggern im Deutschsprachigen Raum geschrieben. Gar nicht so einfach, eine Handvoll auszuwählen, die hier vorgestellt werden sollen.
Ich lasse mich meist von aktuellen Ereignissen, der Qualität der Artikel, interessanten Themen und persönlichen Vorlieben leiten. Oft bildet sich von allein ein roter Faden. Mal schauen, was diese Woche herauskommt:
In der Kurzmeldung zur Paleo-Woche vom 25.08.2014 stellte ich Euch den neuen und lesenswerten Blog Pan-Narrans.de von Guido Dubielzig vor. Guido hat jetzt 30 Tage Erfahrung mit der Paleo-Ernährung hinter sich und war so nett, seine Eindrücke in einem Gastartikel zusammenzufassen.
Hier kommt Guido:
Ein paar grundlegende Diskussionen, Schutz vor der kommenden Erkältungswelle, Ketose-Experimente, Frühstück und drei neue Blogs: Das waren die Themen der Paleo-Woche vom 01.09.2014.
Manche Leser-Fragen sind eine Inspiration für neue Artikel, daher führe ich jetzt mal eine neue Kategorie Leserfragen ein.
Diesmal kam folgende Frage in der Leser-Post auf:
„Was ist der Unterschied zwischen Paleo und Low-Carb-Ernährung? Sind sie gleichzusetzen? Wir sehen keine wesentlichen Unterschiede, warum gibt es dann aber beides?“
Die kurze Antwort ist, dass beide Ernährungsformen versuchen, eine möglichst gesunde Ernährung auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse zu finden. Nur der Ansatz ist unterschiedlich: Die Low-Carb-Ernährung fokussiert sich auf die Menge der Kohlenhydrate in der Ernährung als zentrales Thema, während die Paleo-Ernährung die Ernährung des Urmenschen als Grundlage für Ernährung nimmt.
Dass in der Paleo-Ernährung auch weniger Kohlenhydrate gegessen werden, als bei konventioneller Ernährung ist ein natürlicher Nebeneffekt, der sich aufgrund der qualitativen Auswahl der Lebensmittel meistens von alleine ergibt – Mengen werden aber in der Regel nicht vorgeschrieben.
Es gibt in der Praxis größere Überschneidungen, weswegen beide Ernährungsformen gerne verwechselt werden, sie unterscheiden sich aber in wesentlichen Punkten. Schauen wir uns das also mal genauer an:
Ich sehe es oft an den Kommentaren im Blog, in den Leser-E-Mails oder wenn ich mich mit Bekannten unterhalte: Aller Anfang ist schwer, vor allem wenn man seine Ernährung umstellen will.
Vielleicht hast auch Du, lieber Leser schon viel über die Paleo-Ernährung gelesen, das ein oder andere Thema dazu recherchiert, vielleicht auch mitdiskutiert und einige der vielen Rezepte ausprobiert – aber für eine richtige Ernährungs-Umstellung hat das noch nicht gereicht?
Zwar ist die Paleo-Ernährung im Grunde ganz einfach, was auch viele Leser immer wieder bestätigen, aber vielen Menschen fällt es doch schwer, mit alten Gewohnheiten zu brechen oder sie wünschen sich schlicht eine einfache, Schritt-für-Schritt-Anleitung, die ihnen beim Einstieg in eine neue, gesündere Ernährung hilft.
Genau so eine Einführung hat Felix Olschewski, bekannt aus dem Blog Urgeschmack gerade veröffentlicht: Urgeschmack Einstieg: Der Grundstein für müheloses Abnehmen, mehr Energie und genussvolles Essen* heißt das Buch und fasst alles zusammen, was man für den Einstieg in die Paleo-Ernährung braucht.
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Mein Name ist Constantin, Informatiker und seit 2008 beschäftige ich mich intensiv mit Ernährung, Gesundheit und aktueller Forschung dazu.
Mit der Paleo-Ernährung (oder: „Paleo-Diät“) bin ich heute 18 kg leichter und fitter als je zuvor. Jetzt wandle ich mich vom Couch-Potato zum Athleten. Das hätte ich als klassischer „Geek“ nie gedacht!
In Paleosophie geht es um Paleo-Ernährung, was dahinter steckt, wie sie funktioniert und um immer neue Möglichkeiten, das Beste aus Deinen Genen zu machen. Mehr…
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