Paleosophie | Tipps und Hintergründe für den zivilisierten Urmenschen | von Constantin Gonzalez

Brot ist böse. Oder: Getreide ist ein zweischneidiges Schwert

Brot ist böse. Oder: Getreide ist ein zweischneidiges Schwert

Seit über 10.000 Jahren baut der Mensch systematisch Getreide an, um daraus Nahrungsmittel zu erzeugen. Heute sind Brot, Nudeln, Müsli, Reis, Kekse, Kuchen, Pizza, usw. nicht mehr aus dem Speiseplan wegzudenken.

Und doch meiden Paleo-Fans Getreide und ihre Produkte konsequent wie der Teufel das Weihwasser. Warum?

Immer mehr Wissenschaftler sind sich einig: Getreideprodukte bieten mehr Nachteile als Vorteile. Je nach Neigung sie sind sogar schädlich: Von Übergewicht über Allergien bis zu Stoffwechselstörungen, Reizdarm, Arthritis, Auto-Immunkrankheiten, Alzheimer, Ausschlag, Hashimoto und viel mehr reicht die Liste der Krankheiten, die inzwischen auf einen regelmäßigen Konsum von Getreideprodukten zurückgeführt wurden.

Man könnte sogar meinen, Getreide würde uns absichtlich schaden wollen. Tatsächlich ist das gar nicht so weit hergeholt. Aber fangen wir zuerst von vorne an …

Getreide als Nahrungsmittel spielte eine wichtige Rolle in der menschlichen Entwicklungsgeschichte, ja vielleicht hätten wir es ohne Getreide gar nicht bis zur modernen Zivilisation gebracht. Schließlich ermöglichte erst der Ackerbau, dass der Mensch sesshaft wurde, Städte baute und seine Kräfte fortan dem Erfinden von Technologien, dem Schaffen von Kunst und anderen nützlichen Dingen wie Medizin, Mathematik, Ingenieurswesen, Politik, Fernsehen und Facebook widmete, statt ständig Beeren, Nüsse, Wurzeln, Gemüse und andere Pflanzen suchen zu müssen oder gar Viechern hinterherzulaufen. Wahrscheinlich waren knappe Jagdgründe, Hungersnöte und Eiszeit der Anstoß, sich nach anderen Nahrungsquellen umzusehen, um das Überleben zu sichern.

Jetzt ist die Ausnahme zur Regel geworden, denn Getreide macht heute einen dominanten Anteil unserer täglichen Ernährung aus: Morgens Müsli oder ein Butterbrot, Mittags ein Sandwich, eine Brezel oder Pasta, Nachmittags natürlich Kuchen oder Kekse und Abends zur Pizza noch ein Bier. Wir können uns Tage, Wochen, Monate lang von Getreideprodukten ernähren, ohne dass es langweilig wird. Und das alles wird sogar staatlich gefördert.

Vielleicht sollten wir uns daher genauer anschauen, was wir da eigentlich essen.

Was ist eigentlich drin im Getreide?

Getreide ist eigentlich ein Gras, das vom Menschen wegen seiner Körner gezielt gezüchtet und angebaut wird. Die deutsche Wikipedia hat eine Tabelle mit Inhaltsstoffen der wichtigsten Getreidesorten. Hier lernen wir, dass Getreide zu etwa 70 % aus Kohlenhydraten bestehen, wenig Eiweiß enthalten und ganz wenig Fett. Dazu gibt es ein paar Spurenelemente, Vitamine und weitere pflanzliche Stoffe

In einem späteren Artikel werden wir sehen, warum die Kohlenhydrate von allen drei großen Nährstoffgruppen für den Menschen am unwichtigsten sind, bis dahin empfehle ich den Low-Carb-Artikel auf Wikipedia. Zusammenfassung: Der Mensch kommt prima auch ohne Kohlenhydrate aus, Eiweiß und Fett jedoch sind für den Menschen überlebenswichtig.

Da ist Getreide also nicht wirklich hilfreich: Der Körper findet hauptsächlich nur Kohlenhydrate und die wenigen Proteine, die darin enthalten sind haben es auch noch in sich (siehe weiter unten). Das Fett im Getreide ist kaum der Rede Wert.

Vitamine und Mineralstoffe?

Doch was ist mit Vitaminen und Mineralstoffen? Robb Wolf hat für sein Buch Paleo Solution, 2nd Edition (English Edition)* eine sehr nützliche Tabelle mit Nährwerten zusammengestellt. Ganz links: Vollkorngetreide (whole grains). Daneben: Milch, Früchte, Gemüse, Meeresfrüchte, mageres Fleisch und Nüsse/Samen. Das Ergebnis: Bei allen Mikronährstoffen (Vitamine und Mineralien) schneidet Getreide um Längen schlechter ab als Obst, Gemüse, tierische Produkte oder Samen und Nüsse. Getreide ist also kein besonders guter Lieferant von Vitaminen oder Mineralstoffen.

Getreide machen also dick (so wie alle Kohlenhydrate) und sie liefern sonst keinen großen Mehrwert. Als Nahrungsmittel also eher uninteressant. Eher hinderlich: Wer Brot, Getreide, Nudeln, etc. isst, verdrängt damit andere Nahrung, die mehr Proteine, gute Fette, Vitamine oder wertvolle Mineralien liefern könnte. So ist auch oft von „leeren Kalorien“ die Rede.

Doch es steckt noch mehr im Getreide:

Neuerdings finden wir im Bioladen und im Supermarkt Produkte mit dem Aufdruck „Glutenfrei“. Meistens gibt es dazu noch ein kleines Logo mit einer durchgestrichenen Weizenähre. Was bedeutet das und warum sollte jemand darauf achten?

Sorge um die Nachkommenschaft

Das Leben als Pflanze ist hart: Man holt aus dem Boden heraus, was man kann, versucht so schnell wie möglich zu wachsen, um möglichst nahe an das Sonnenlicht zu kommen. Damit kann man, äh Pflanze nämlich aus Kohlendioxid, Stickstoff, Mineralien und anderen Elementen Bausteine machen: Zellulose für die Struktur, Kohlenhydrate und Fett als Energiespeicher, Proteine als Allzweckmittel, dazu Vitamine, Enzyme, Pflanzenhormone und noch viel mehr.

Mit viel Liebe sorgt man sich dann als Pflanze um seine Nachkommen: Man baut geschickt den Keim in ein festes, schützendes Korn ein, versorgt es mit allem, was so ein Getreide-Baby in den ersten Monaten braucht, um es dann durch Wind und Wetter auf die Reise in die nachkommende Generation zu schicken.

Und dann kommen so ein paar Viecher und fressen die Kinder, äh, Körner einfach auf!

Denn Getreidekörner sind nichts anderes als die Nachkommen der Getreidepflanzen. Und die haben gewiss nicht all die Energie und Mühe in ihre Körner gesteckt, damit sie nachher einfach gefressen werden.

Als Pflanze hat man meistens zwei Möglichkeiten mit Fraßfeinden fertig zu werden: Entweder

  • man macht mit und überlegt sich eine Win-Win-Situation für Pflanze und Tier: Man lege die Nachkommen in hübsche, wohlschmeckende, aromatische und nahrhafte Verpackungen und lässt sie dann von den Tieren durch die Gegend tragen und in komfortablen, warmen und vorgedüngten Paketen abliefern. Sozusagen als ideale Kinderstube für nachkommende Früchte und Beeren. Oder,
  • man erklärt dem Fraßfeind den Krieg und erfindet biochemische Kampfstoffe.

Während Beeren und Früchte sich in ihrer Evolution den ersten Weg ausgesucht haben, wählten die Getreidepflanzen (zusammen mit Hülsenfrüchten) den letzteren Weg:

Lektine und Gluten: Die Biowaffen aus dem Korn

Zusätzliche zu den (wie gesagt sparsamen) Nährstoffen enthalten Getreidekörner nämlich eine Reihe von Anti-Nährstoffen. Also Stoffe, die gezielt gegen die Ernährung wirken, oder diese erschweren. Eine Liste solcher Stoffe hat Prof. Loren Cordain von der Colorado State University in seinem Artikel Cereal grains: humanity's double-edged sword. (Download-Link) zusammengestellt (S. 42 ff.), von dessem Titel ich schamlos geklaut habe :). Das Biowaffen-Arsenal der Getreidekörner reicht von Allergenen (siehe z. B. die Bäcker-Lunge) über Stoffe, die die Verdauung und Nährstoffaufnahme erschweren zu Lektinen und Gluten, die das Immunsystem beeinflussen und seit kurzem als wichtige Faktoren bei der Entstehung von Auto-Immunerkrankungen erkannt wurden (siehe dazu S. 48 ff. in Cordains Artikel).

Pflanzenlektine und Gluten sind dabei besonders interessant, hier der Plan:

  • Eigentlich ist Gluten was nützliches: Es hält den Brotteig zusammen und wird deswegen auch „Weizenkleber“ genannt. Ohne Gluten also kein fluffiges Brot.
  • Viele Lektine und Gluten sind Hitze-resistent: Sie sind also auch nach dem Backen von Brot oder Kochen von Nudeln etc. aktiv und überstehen sogar den Verdauungs-Prozess.
  • So gelangen Lektine und Gluten größtenteils unversehrt in den Dünndarm, während der Rest der Nahrung längst in ihre Bestandteile zerlegt wurde.
  • Der Dünndarm hat eine sehr wichtige Aufgabe: Einerseits nimmt er Nährstoffe aus der Nahrung auf, indem er sie durch die Darmwand in den Blutkreislauf übergehen lässt, andererseits hält er Bakterien, Viren und Fremdstoffe fern. Er ist also ein wichtiger Filter. Lektine und Gluten sorgen jedoch, dass der Dünndarm durchlässiger wird: Der Filter wird löchrig und es treten vermehrt Fremdkörper in den Blutkreislauf über.
  • Wenn Fremdkörper im Blut sind (Lektine, Gluten oder andere Stoffe, die quasi Huckepack die neue Löcherigkeit im Darm ausnutzen), dann schlägt das Immunsystem Alarm: Es bilden sich Entzündungen und der Körper versucht, sich gegen die Eindringlinge zu wehren.
  • Besonders tückisch ist ein Lektin namens Weizenkeim-Agglutinin („Wheat Germ Agglutinin“ oder „WGA“). Seine Moleküle hängen sich an körpereigene Eiweiß-Moleküle an, so dass körpereigene Moleküle „feindlich“ aussehen oder umgekehrt die Angreifer-Moleküle sich hinter körpereigenen verstecken (Mimikry). Wenn jetzt das Immunsystem Antikörper gegen den „Feind“ produziert, passen die Antikörper auch an die körpereigenen Moleküle: Eine Autoimmun-Reaktion entsteht, bei dem das Immunsystem nun auch körpereigenes Eiweiß angreift. Dabei ist es zufällig, welches Körpereiweiß davon betroffen ist, und genauso vielfältig (und daher schwer zu erforschen) sind Auto-Immunkrankheiten.
  • Dieser Prozess ist z. B. für Rheumatoide Arthritis, also der Autoimmun-Variante von Arthritis in einem Forschungsbericht detailliert nachgewiesen worden, siehe: Modulation of immune function by dietary lectins in rheumatoid arthritis.. Auch für Autoimmun-Erkrankungen der Schilddrüse ist ein ähnlicher Zusammenhang bekannt.
  • So wird die Liste der Autoimmunerkrankungen, die mit Getreideprodukten in Zusammenhang gebracht wird immer länger, denn es bleibt dem Zufall überlassen, an welche Art Zellen sich Lektine anlagern, genauso vielfältig sind die daraus resultierenden Schäden durch das eigene Immunsystem.

Vom Darm ins Blut

Lektine und Gluten machen also die Darmwand durchlässig und dadurch gelangen Fremdkörper ins Blut. Das Immunsystem gerät unter Stress und reagiert mit Entzündungs-Prozessen. Zu allem Überfluss schädigt das Immunsystem körpereigene Zellen, weil sie „aus Versehen“ das Etikett „Feind“ angehängt bekommen haben. Nicht gut.

Lektine, Gluten, WGA und andere Anti-Nährstoffe machen dabei nicht nur vor der Darmbarriere halt: Es gibt auch Untersuchungen, die sie mit Krankheiten wie Multiple Sklerose in Verbindung bringen.

Nachlesen kann man diese Mechanismen in zahlreichen weiteren Studien auf PubMed, der amerikanischen Datenbank für medizinische Publikationen, in Papieren von Prof. Cordain (der den Stein für die Welt der Wissenschaft ins Rollen gebracht hat) oder in Robb’s unterhaltsamen, wenn auch reißerischem Artikel „How to Keep Feces Out of Your Bloodstream“ („Wie man Fäkalien aus der Blutbahn fernhält“), ein Auszug aus dem oben erwähnten Buch Paleo Solution, 2nd Edition (English Edition)*

Wenn Ihr wissenschaftliche Studien zum Thema auf Deutsch kennt, dann sagt mir bitte Bescheid, dann muss ich nicht immer amerikanische Artikel zitieren :).

Gefahr oder Panikmache?

Viele von uns leben ein Leben lang gut mit Brot, Nudeln, Reis und Co. und werden sogar sehr alt. Andere erkranken an Zöliakie, einer verschärften Form der Gluten-Intoleranz. Und viele Freunde, Bekannte, Kollegen erkranken irgendwann an irgendeiner mehr oder weniger unangenehmen Krankheit, die sich keiner so richtig erklären kann. Man schreibt das dann dem Alter, den Genen, der Umwelt oder sonst einem Umstand zu, ohne genau nach der Ursache zu fragen.

Ich selbst kenne Leute, die von Zöliakie betroffen sind, an Auto-Immunkrankheiten leiden, eine Schilddrüsenunterfunktion haben usw. Und ich kenne Leute, deren Symptome nach Absetzen von Getreideprodukte ganz von alleine wieder zurückgegangen oder völlig verschwunden sind.

Für mich steht fest: Cordains Forschung (und die von vielen anderen Wissenschaftlern) ist gerade dabei, einer der ganz großen gesundheitlichen Fragen unserer Zeit auf die Schliche zu kommen. Und die Antwort ist ganz einfach: Willst Du gesund bleiben, dann lass’ alles weg, was mit Getreide zu tun hat. Bestätigt wird das durch Paläontologen, die bei Ausgrabungen von Skeletten, die älter als 10.000 Jahre sind keine Hinweise auf typische Zivilisationskrankheiten gefunden haben. Auch Naturvölker, die keine Getreideprodukte kennen, kennen keine Zivilisationskrankheiten. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie in Berührung mit der „modernen Welt“ kommen …

Was tun?

Und nun? Soll man den Anbau von Getreide verbieten? Alle Bäckereien schließen? Pizzerien, Dönerbuden und Fast-Food-Ketten dichtmachen?

Klar, das wäre illusorisch. Dazu ist Getreide viel zu sehr zum tragenden Wirtschaftsfaktor geworden.

Daher tobt im Netz der Kampf zwischen Gluten-Befürwortern (also die, die von der Getreidewirtschaft profitieren), Vegetariern und anderen Getreide-Fans auf der einen Seite, und Paleo-Anhängern und Wissenschaftlern auf der anderen Seite, die aufzuklären versuchen. Das heißt: Für jede Studie gibt es eine Gegen-Studie, für jede Meinung eine Gegen-Meinung. Hier z. B. eine Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) zu gesundheitlichen Risiken von Vollkorn.

Es wird also immer schwieriger, das Signal vom Rauschen zu unterscheiden, und zu bewerten, wem man wirklich glauben kann.

Aber es gibt eine ganz einfache Methode, die Wahrheit herauszufinden: Der Selbstversuch. Einfach mal 30 Tage konsequent auf alle Getreideprodukte verzichten (so lange braucht der Darm, um wieder zur Ruhe zu kommen). Wie fühlst Du Dich dabei? Verändert sich Dein Aussehen? Wie reagiert Dein Körper auf den Weizen-Entzug? Vielleicht machst Du ein paar vorher/nachher Fotos? Und danach: Schmeckt das Brot noch? Oder zieht’s dann im Bauch?

Mein Selbstversuch

Seit 2008 bin ich ja schon Fan von Low-Carb und hab’ damit locker und ohne Mühe mein Idealgewicht quasi vollautomatisch erreicht. Seit Herbst 2010 beschäftige ich mich mit Paleo-Ernährung. Zuerst hab’ ich Getreide-Produkte nur unter der Woche weggelassen, und das Wochenende als Ausnahme deklariert.

Doch irgendwann stellte ich fest: Das Frühstücksbrötchen oder das Stück Kuchen, selbst die vorher heiß geliebten Nudeln hatten ihren Charme für mich verloren! Nach einem Stück Kuchen, einem Teller Nudeln oder einem Frühstück mit Brötchen spürte ich, dass mein Bauch sich eher „angestrengt“ anfühlte. Etwas, was bei Paleo-Kost nicht passiert.

Seit Dezember 2010 bin ich konsequent und ich hab’ seit dem nichts gegessen, was irgendwas mit Getreide zu tun hat (jedenfalls nicht bewusst). Und ich fühle mich tatsächlich deutlich besser: Klarer im Kopf, kräftiger, gesünder und weniger anfällig für Krankheiten.

Vielleicht auch für Dich einen Versuch wert?

Was sind Deine Erfahrungen mit Getreide? Hast Du’s schon mal längere Zeit ohne probiert? Wie fühlst Du Dich dann? Lass es mich und die anderen Leser mit einem Kommentar wissen!


Ährenbild von Katie Blench, unter Creative Commons Lizenz verwendet.


*: Amazon Affiliate-Link: Kauf’ Dich schlank und unterstütze dabei Paleosophie mit einer kleinen Prämie. Wir beide gewinnen!

Von Constantin Gonzalez am 21.04.2011, aktualisiert: 20.11.2022 in Grundlagen.


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Willkommen!

Mein Name ist Constantin, Informatiker und seit 2008 beschäftige ich mich intensiv mit Ernährung, Gesundheit und aktueller Forschung dazu.

Mit der Paleo-Ernährung (oder: „Paleo-Diät“) bin ich heute 18 kg leichter und fitter als je zuvor. Jetzt wandle ich mich vom Couch-Potato zum Athleten. Das hätte ich als klassischer „Geek“ nie gedacht!

In Paleosophie geht es um Paleo-Ernährung, was dahinter steckt, wie sie funktioniert und um immer neue Möglichkeiten, das Beste aus Deinen Genen zu machen. Mehr…

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