Paleosophie | Tipps und Hintergründe für den zivilisierten Urmenschen | von Constantin Gonzalez

Sonnenschutz für den Urlaub — aber richtig und ohne Chemie!

Sonne!

Der Sommer ist (endlich) da, der Bade- oder Bergurlaub nicht mehr weit und damit startet auch die Sonnencreme-Saison, denn niemand möchte einen Sonnenbrand bekommen.

Sind Sonnencremes wirklich sinnvoll? Welche Nachteile können Sonnencremes haben und wie kann man sich besser vor dem Sonnenbrand schützen? Und wenn man eine Sonnencreme benutzen will, welche Creme hilft, ohne zu schaden?

Inhalt

    Ohne Sonne fehlt Dir was

    Auch wenn Hautärzte immer wieder vor der Sonne warnen, überwiegen die Vorteile von Sonnenschein für den Menschen:

    • Vitamin-D-Produktion: Vitamin D gehört zu den wichtigsten Vitaminen im Körper, denn es spielt eine entscheidende Rolle im Immunsystem, beim Knochenaufbau und vielen anderen Stoffwechselvorgängen. Es wird in der Haut gebildet, indem Cholesterin durch Sonneneinwirkung zu Vitamin D umgewandelt wird. Dieser Effekt führt dazu, dass beim Menschen der Vitamin-D-Pegel im Sommer am höchsten und im Winter am niedrigsten ist. Man kann das auch beim Cholesterinspiegel beobachten, der im Sommer tendenziell sinkt und im Winter etwas höher ist [1][2][3].
    • Gut fürs Herz: Die Sonne sorgt auch für weitere chemische Reaktionen auf der Haut. So erzeugt sie zum Beispiel auch Stickstoffmonoxid, das hilft, die Blutgefäße elastischer zu machen, den Blutdruck zu regulieren und Herz- und Kreislaufkrankheiten vorzubeugen [4].
    • Gut für die Hormone: Das menschliche Auge hat spezielle Rezeptoren, die auf blaues Licht reagieren. Ein strahlend blauer Himmel mit langen Tagen im Sommer sorgt über diese Rezeptoren für eine längere Ausschüttung des Hormons Cortisol, das unsere Wachphase steuert. Auch andere Hormone sind an diesem Prozess beteiligt, die automatisch für gute Laune bei Sonnenschein sorgen. Umgekehrt schüttet der Körper etwa eine Stunde nach Sonnenuntergang das Hormon Melatonin aus, das den Schlafzyklus einleitet. Wer viel Zeit draußen in der Sonne verbringt und Abends elektrisches Licht dimmt oder auf möglichst warme Farben einschränkt, unterstützt einen natürlichen Tag/Nacht-Zyklus mit produktiven, glücklichen Tagen und einem erholsamen, gesunden Schlaf. Dies ist auch der Grund, warum man sich bei trübem Wetter den ganzen Tag lang müde und lustlos fühlt und „nicht in die Pötte kommt“ [5].

    Keine Angst vor Sonne: Die Vorteile überwiegen

    Ohne Sonne, kein Leben. Aber was ist mit Sonnenbrand, Sonnenstich und Hautkrebs?

    Angst und Schrecken sorgen immer für mehr Aufmerksamkeit als gute Nachrichten. Das gilt auch für Sonne, die gerne ob des Hautkrebs-Risikos als „gefährlich“ bezeichnet wird. Vor allem von der Sonnencreme-Industrie.

    Das ist aus evolutionärer Sicht unlogisch: Wie soll die Sonne, die seit Milliarden von Jahren das Leben auf der Erde nicht nur begleitet, sondern überhaupt erst ermöglicht hat auf einmal der Feind sein? Hat der menschliche Körper in seiner Evolution tatsächlich „übersehen“, dass Sonnenstrahlung gefährlich ist und sind wir daher alle auf die künstliche Entwicklung der Sonnencreme angewiesen?

    Nicht wirklich: wenn man genau hinschaut, sind die Vorteile von Sonne deutlich größer als ihre Nachteile, und die menschliche Haut ist tatsächlich von Natur aus auch ganz alleine gut gegen die Sonne gerüstet.

    Zum einen ist nur ein geringer Teil der Bevölkerung signifikant von Hautkrebs betroffen, dem gegenüber steht ein größeres Risiko, aufgrund der Folgen von Vitamin-D-Mangel früher zu sterben [6][7][8].

    Keine Sonne ist auch keine Lösung

    Was ist jetzt richtig? Sonne vermeiden, um Hautkrebs vorzubeugen, oder die Sonne genießen, weil sie so viele Vorteile hat?

    Die Evolution hat dieses Problem elegant gelöst. Sie regelt die Sonneneinstrahlung mit wirksamen, natürlichen Mechanismen von ganz alleine:

    • Kurzfristig reagiert die Haut auf starke Sonneneinstrahlung, indem sie Schweiß bildet und die Durchblutung der Haut erhöht. Der Schweiß reflektiert einen Teil der UV-Strahlung der Sonne und die im Schweiss enthaltene Urocaninsäure absorbiert einen weiteren Teil der UV-Strahlung. Zusätzlich sorgt eine Weitung der Blutgefäße an den oberen Hautschichten dafür, dass das Blut (Dessen rote Blutkörperchen aufgrund fehlender DNA weniger empfindlich gegen Strahlenschäden sind) wie ein Sonnenfilter die unteren Hautschichten schützt. Diese Sonnenrötung entwickelt sich innerhalb von einer Stunde und sollte nicht mit einem Sonnenbrand verwechselt werden [9][2].
    • Mittelfristig verdickt sich die Haut innerhalb von wenigen Tagen bei längerer Sonneneinstrahlung, indem sie eine sogenannte Lichtschwiele entwickelt: Wer in die Sonne geht, bekommt buchstäblich eine dickere Haut, um sich davor zu schützen[2].
    • Langfristig entwickelt sich der bekannteste Schutz: Die Sonnenbräune. Wenn der Körper nämlich seine Vitamin-D-Vorräte aufgefüllt hat und die Vorteile, die die Sonneneinstrahlung bringt daher abnehmen, bildet die Haut Farbpigmente, das Melanin, die die Sonnenstrahlung absorbieren und dadurch die Haut schützen können. Ich habe dazu keine sauberen Studien gefunden, aber es gibt Beobachtungen (einschließlich von mir selbst), dass Menschen mit einem höheren Vitamin-D-Spiegel schneller braun werden. Nicht weil das Vitamin-D selbst braun machen würde, sondern weil der Körper selbst entscheidet, wann es genug davon hergestellt hat [10].

    Die Sonnenbräunung als Zeichen für eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung ist so signifikant, dass Menschen instinktiv eine braune Haut als sexy empfinden: Die Natur benutzt das Merkmal „braune Haut“ als Indikator für „Dieser Partner ist gesund, also ran!“.

    (Es gibt Ausnahmen: In manchen Kulturen und im Mittelalter gilt eine vornehme Blässe als Zeichen für Reichtum und Wohlstand. Das hat die Evolution offenbar ebenfalls als wichtigen Faktor für die Partnerwahl erkannt …)

    Wo die Evolution nicht Recht hat

    Leider ist auch die Evolution nicht perfekt, denn sie hat noch nicht mit dem Aufkommen der Zivilisation gerechnet und hier geht das Kalkül eher schief:

    • Der moderne Mensch verreist häufig: Reisen über längere Strecken in kurzer Zeit gibt es erst seit einigen Jahren, so dass die Zeit zwischen wenig Sonne und viel Sonne sehr kurz sein kann. Lichtschwielen brauchen jedoch Tage und eine Sonnenbräunung braucht Wochen bis sie ihren vollen Schutz entfalten können. Bei jedem Sommerurlaub ist die Haut daher einem höheren Stress ausgesetzt, den sie in der Evolution nicht kannte.
    • Der moderne Mensch bekleidet fast den gesamten Körper, verbringt viel Zeit unter einem Dach und wenig Zeit unter freiem Himmel. Wenn im Frühling die Tage länger und die Sonne intensiver wird, bekommt das die Haut nur in stark abgeschwächter Form und nur in wenigen Arealen mit. Dadurch kann sie sich kaum auf den Sommerurlaub vorbereiten.

    Drei Tipps für den richtigen Umgang mit Sonne

    Paleo heißt nicht, dass wir zurück zu den Bäumen gehen und auf die Zivilisation verzichten, sondern es bedeutet, dass wir mit dem Wissen aus der Evolution und den neuen Möglichkeiten der Zivilisation sinnvoll umgehen und den eigenen Körper natürlich unterstützen.

    Hier also drei Dinge, die jeder tun kann, um trotz Zivilisation die Sonne auf natürliche Art zu genießen und den natürlichen Schutz der Haut zu unterstützen:

    • Bewusst die Haut trainieren, ohne sie zu überfordern: Die Natur schaltet niemals sofort die Sonne von „Winter-mild“ auf „Sommer-Power“, sondern sie gibt uns ein halbes Jahr Zeit zwischen minimaler und maximaler Sonnenstärke. Je früher man im Frühling die Sonne genießt und je häufiger wir ihr mehr Haut zeigen, desto schonender kann sie sich auf eine stärkere Intensität vorbereiten. Dabei ist es wichtig, die eigene Sonnenzeit im Auge zu behalten und bei untrainierter Haut lieber etwas früher in den Schatten zu gehen, einen Sonnenhut aufzusetzen oder die Haut zu bedecken, bis sie sich an längere Sonnenzeiten gewöhnt hat.
    • Die Haut von innen schützen: Dies ist eigentlich ein Ernährungs-Blog und tatsächlich hat Ernährung viel mit Sonnenschutz zu tun: Cholesterin bildet nicht nur Vitamin D auf der Haut, sondern erfüllt dort gleichzeitig eine Schutzfunktion. Also ruhig ein paar Eier und fettere Speisen mehr essen. Antioxidantien helfen der Haut, freie Radikale, die die Sonnenstrahlung bildet zu puffern. Antioxidantien sind leicht zu erkennen: alles, was Obst und Gemüse bunt macht, ist in der Regel auch ein Antioxidans, also hilft es besonders im Frühling und im Sommer, möglichst farbenfroh zu essen. Der Farbstoff Astaxanthin gehört zu den stärksten Antioxidantien überhaupt. Dabei handelt es sich um den Farbstoff, der Shrimps, Krebse und Lachsfleisch rot färbt. Meeresfrüchte im Urlaub zu essen macht also auch für die Haut viel Sinn.
    • Den gesunden Menschenverstand bewahren und sinnvoll mit der Sonne umgehen: Wenn der ersehnte Strandurlaub endlich anfängt, die erste Bergwanderung losgeht oder nach längerer Regenphase der Sommer doch noch kommt, dann ist es wichtig, mitzudenken und sich vorsichtig an die Sonne ran zu tasten. Mit etwas Übung und Selbstbeobachtung bekommt man ein gutes Gefühl dafür, wie viel Sonne man wo der Haut zumuten kann. Ein Sonnenhut, ein Kopftuch und ein Sommerhemd reichen schon aus, um auch bei starker Sonne einen Sonnenbrand zu vermeiden.

    Sonnencremes: Wenn dann lieber natürlich

    Eine sinnvoll trainierte Haut, eine farbenfrohe Paleo-Ernährung und etwas gesunder Menschenverstand im Umgang mit Sonne, Schatten und Kleidung reicht völlig aus, um sich auf gesunde Weise vor der Sonne zu schützen.

    Trotzdem gibt es Situationen, wo eine Sonnencreme sinnvoll sein kann: wenn man z. B. in den Urlaub fliegt und noch keinen eigenen Sonnenschutz aufgebaut hat oder man eine Bergtour mit ungewöhnlich viel Sonne macht.

    Sonnencremes aus Drogerie oder Supermarkt können allerdings auch eher schaden, als nützen:

    • Konservierungsstoffe und andere Zusatzstoffe von herkömmlichen Sonnencremes sind nur unzureichend getestet worden oder entfalten Nebenwirkungen. Sie können in die Haut eindringen und dort Stoffwechselvorgänge stören, freie Radikale bilden oder Hormone beeinflussen.
    • Sonnencremes enthalten entzündungshemmende Stoffe. Was zunächst gut klingt („beruhigt die Haut“) ist eher trügerisch: Die abgewehrte Entzündung der Haut wäre nämlich auch ein Warnsignal gewesen. So kann die Haut geschädigt werden, ohne dass man etwas merkt. Wenn sich die Haut trotz Sonnencreme rötet, kann es schon zu spät sein.
    • Der Schutz von Sonnencremes ist nicht immer vollständig und nicht immer halten sich Anwender an die für den auf der Packung aufgedruckten Lichtschutzfaktor notwendigen Mengen und Zeiten.

    Was könnte also eine gute Sonnencreme sein?

    Eine gute Sonnencreme sollte vor zu viel Sonne schützen, aber sie sollte auch keine Nebenwirkungen haben. Besonders wichtig ist, zu berücksichtigen, dass Creme-Zutaten von der Haut aufgenommen werden und so den Zell-Stoffwechsel in der Haut beeinflussen könnten. Daher muss jede Zutat unter die Lupe genommen werden, oder man verwendet gleich Zutaten, die nachweislich unbedenklich oder sogar nützlich sind. Dazu bieten sich folgende Zutaten an:

    • Viele natürliche Öle bieten von sich aus schon einen gewissen Sonnenschutz: Sie wirken als Filter und reflektieren UV-Licht durch ihren Glanz. Je nach Ölsorte können 20–30 % der UV-Strahlen alleine durch Pflanzenöle abgewehrt werden. Hier sind natürliche Öle immer besser als synthetische oder Mineralöle, weil der Körper in der Regel diese Substanzen schon kennt und der Stoffwechsel in der Evolution längst gelernt hat, damit umzugehen.
    • Zinkoxid ist ein seit über einem Jahrhundert häufig benutzter Bestandteil von Cremes (z. B. Penaten-Creme) und Sonnenschutzmitteln. Es ist ein einfaches Metalloxid und wurde nach einer umfangreichen EU-Studie als unbedenklich eingestuft [11]. Es ist in gelöster Form transparent, absorbiert UV-Licht und wird von der Haut zu weniger als 2 % aufgenommen.
    • Antioxidantien und Vitamine können eine schützende und heilsame Wirkung auf die Haut haben. Vor allem Vitamin A und E sind hier eine gute Wahl.
    • Ansonsten bietet die Natur eine Menge von möglichen Zutaten an, die aufgrund ihrer Natürlichkeit für die Haut besser verträglich sind, als chemische Stoffe und die sogar die Haut beim Schutz und bei der Pflege unterstützen können. Die Haut ist ein sehr lebendiges Organ, das über die Poren durchlässig ist und das eine wichtige Rolle im menschlichen Stoffwechsel spielt. Daher gilt hier die Faustregel: Die besten Zutaten für eine Hautcreme sollte man auch problemlos essen können.

    Sonnencreme-Tipp: Badger SPF30 Unscented Sunscreen Cream

    Die Firma Badger Balm aus den USA stellt Naturkosmetik her und hat eine Reihe von Sonnencremes im Programm die nicht nur aus natürlichen, sondern essbaren Bio-Zutaten bestehen: Die „Badger SPF30 Unscented Sunscreen Cream“ besteht nur aus folgenden 5 Stoffen:

    • Zink-Oxid (naja kein Lebensmittel, aber unbedenklich und häufig sogar als Nahrungsergänzungsmittel verkauft),
    • Bio-Sonnenblumenöl,
    • Bio-Bienenwachs,
    • Vitamin E,
    • Bio-Sanddorn-Extrakt.

    Das war’s!

    Mit einem Lichtschutzfaktor von 30 ist diese Sonnencreme ideal für den Urlaub. Meine Familie und ich haben damit im Jahr 2014 drei Wochen Sommer auf Mallorca verbracht. Vor allem für Kinder mit ihrer empfindlichen Haut ist die Creme sehr zu empfehlen.

    Der Preis ist mit ca. EUR 20 im Vergleich zu Industrie-Produkten nicht gerade billig, aber eine Tube reicht in der Regel für einen 4-köpfigen Sommerurlaub. Da man die Haut schützen soll, ohne sich komplett abzuschotten, muss man diese Creme auch nicht zu großzügig auftragen.

    Sonnencreme-Tipp: Ultra Bee Sunscreen

    Bei meinen Recherchen bin ich auf die englische Firma Ultra Bee gestoßen, die ebenfalls Sonnenschutzmittel und andere Hautpflegemittel auf Bienenwachs-Basis herstellt. Die Ultra Bee Sunscreen-Creme haben wir im Urlaub 2015 verwendet, aber leider wird sie nicht mehr hergestellt. Die Zutaten sind natürlich und essbar:

    • Zinkoxid
    • Honig
    • Bienenwachs
    • Propolis
    • Kokosöl
    • Avocado-Öl

    Leider wird diese Sonnencreme offenbar nicht mehr verkauft. Dafür gibt es von der gleichen Firma ein Sonnenöl für Bräunungs-Hungrige mit Lichtschutzfaktor 8, da ohne Zinkoxid: Ultra Bee 100% Natürliches Bräunungsöl, 250 ml* und einen Sunblocker fürs Gesicht mit LSF 50: „Ultra Bee Face Block“.

    Eure Sonnencreme-Tipps?

    Bisher habe ich noch keine Sonnencreme gefunden, die in Deutschland hergestellt wird und die aus rein natürlichen Zutaten besteht und die mit den obigen Produkten mithalten kann. Kennt Ihr welche?

    Quellen

    [1]
    Wacker M, Holick MF: Sunlight and Vitamin D: A global perspective for health., 2013
    [2]
    Vitamin D - Update 2012, 2012*
    [3]
    Grimes DS, Hindle E, Dyer T: Sunlight, cholesterol and coronary heart disease., 1996
    [4]
    Feelisch M, Kolb-Bachofen V, Liu D, Lundberg JO, Revelo LP, Suschek CV, Weller RB: Is sunlight good for our heart?, 2010
    [5]
    Holzman DC: What's in a color? The unique human health effect of blue light., 2010
    [6]
    Unknown title
    [7]
    Grant WB: An estimate of the global reduction in mortality rates through doubling vitamin D levels., 2011
    [8]
    Lindqvist PG, Epstein E, Landin-Olsson M, Ingvar C, Nielsen K, Stenbeck M, Olsson H: Avoidance of sun exposure is a risk factor for all-cause mortality: results from the Melanoma in Southern Sweden cohort., 2014
    [9]
    Unknown title
    [10]
    Jablonski NG, Chaplin G: The evolution of human skin coloration., 2000
    [11]
    Unknown title
    [12]
    Ultra Bee 100% Natürliches Bräunungsöl, 250 ml*

    Bildnachweis: Sunset with sun rays von Roman Sakhno/Shutterstock, mit Lizenz genutzt.


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    Von Constantin Gonzalez am 12.07.2016, aktualisiert: 25.07.2021 in Allgemein.


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